Der Design Sprint ist eine Methode aus der (digitalen) Produktentwicklung. Sie ermöglicht es euch im Rahmen eines effizienten 5-tages Sprints neue Produktideen zu entwerfen, einen Prototyp zu entwickeln und diesen zu testen. Die Methode vereint Ansätze aus den Bereichen Strategie, Innovation, Design Thinking und vielen anderen. Darauf basierend hat Google Ventures einen sehr komprimierten und pragmatischen Prozess entwickelt, den Projektteams ohne große Vorerfahrung anwenden können.

Vorteile eines Design Sprint

Google Ventures hat den Design Sprint Ansatz intensiv mit einer Vielzahl von Start-Ups erprobt, das Vorgehen detailliert als Prozess aufgeschrieben und für die Allgemeinheit zugänglich gemacht. Im Buch „Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst“ haben die Google Ventures Mitarbeiter Jake Knapp, John Zeratsky und Braden Kowitz ihren Ansatz veröffentlicht und detailliert beschrieben. Außerdem stellen sie auf ihrer Website viele hilfreiche Informationen zur Verfügung. Somit erfordert die Durchführung wenig Erfahrung oder Wissen und ihr könnt den Design Sprint Prozess im Team Schritt für Schritt abarbeiten.

Da ein Design Sprint lediglich 5 volle Tage dauert, sind die Geschwindigkeit und der geringe Ressourcen-Einsatz ein großer Vorteil der Methode. Damit einher geht außerdem ein sehr geringes Risiko. In wenigen Tagen hat das Projektteam ein klares Bild darüber, ob es sich lohnt, mit dem erarbeiteten Prototypen weiterzuarbeiten oder nicht. Das finanzielle, zeitliche und personelle Investment für diese Erkenntnis ist sehr gering, gerade im Vergleich zu einer kompletten Produktentwicklung, die im Anschluss scheitert.

Durch die klare Struktur des Ansatzes und der damit verbundenen Geschwindigkeit kann die Motivation eures Teams im Design Sprint deutlich besser aufrechterhalten werden als in einem langatmigen Projekt, dessen Ende und Outcome nicht absehbar sind. Durch den einwöchigen, vollen Fokus der Teilnehmer*innen auf den Design Sprint wird euer Team außerdem nicht unnötig durch Neuigkeiten und Themen aus anderen Bereichen abgelenkt. Idealerweise führt ihr auch eine No-Device-Regel ein. Anrufe annehmen und E-Mails beantworten ist nur in den Pausen erlaubt. Gibt es wirklich dringende Anrufe, sollte die Person zum Telefonieren den Raum verlassen, um die anderen nicht zu stören.

Setup für euren Design Sprint

Damit ihr euren Designsprint erfolgreich durchführen könnt, solltet ihr für folgendes Setup sorgen:

  • Team: Euer Team sollte ca. 5-7 Personen groß sein, damit ihr effizient arbeiten könnt.

  • Entscheider*in: Im Design Sprint ist ein*e sogenannte*r „Entscheider*in“ als Rolle vorgesehen. Diese*r sollte eine gewisse Entscheidungskompetenz bzgl. des Produktes oder eurer Idee im Unternehmen haben. Das kann z.B. ein*e Produktmanager*in sein, oder, wenn ihr bereits nach einem Scrum Ansatz arbeitet, der*die Product Owner.

  • Moderator*in: Unabhängig von eurem Team solltet ihr eine Person in den Sprint einbeziehen, die diesen moderiert und euch durch den Prozess führt. Insbesondere wenn ihr als Team unerfahren mit dieser Art der Methodik seid, ist ein*e erfahrene*r Moderator*in wichtig.

  • Anwender*innen: Im Rahmen des Design Sprints wollt ihr eure Lösung bereits testen. Dazu benötigt ihr natürlich einige Anwender*innen, mit denen ihr die Tests durchführen könnt. Kümmert euch frühzeitig darum, passende Tester*innen zu finden, ggf. sogar schon vor Beginn des Sprints.

  • Zeit: Ein Design Sprint dauert eine Woche. Nehmt euch 5 volle Tage, in denen ihr euch zu 100% Zeit und Fokus für den Sprint nehmt. Keine*r sollte sonstige Termine oder Verpflichtungen im Tagesverlauf haben. Im vorgeschlagenen Zeitplan von Google Ventures dauern die Sprinttage jeweils von 10-17 Uhr, sodass ihr wichtige Termine oder Aufgaben auch davor oder danach erledigen könntet. Ideal ist es natürlich, wenn ihr euch für die Woche aus dem Tagesgeschäft zurückziehen könnt und keinerlei Termine wahrnehmen müsst. So könnt ihr euch voll und ganz auf den Prozess konzentrieren.

  • Raum: Euer Raum oder eure Umgebung sollte euch im Sprint und dieser intensiven Erarbeitung unterstützen. Stellt sicher, dass ihr genügend Materialien, Flipcharts, Whiteboards, aber auch technische Tools habt, um zu skizzieren, zu entwerfen und gemeinsam zu visualisieren. Ihr solltet außerdem genug Raum haben, um euch frei bewegen zu können und euch auch für Einzelarbeiten zurückziehen zu können.

Anleitung eines Design Sprint

Jeder Tag des einwöchigen Designsprints ist klar strukturiert und durchgeplant, sodass ihr eure Aufmerksamkeit einem ganz bestimmten Thema widmen könnt. Bevor ihr in den Sprint startet, solltet ihr bereits eine grundsätzliche Problem- oder Fragestellung identifiziert haben oder ein konkretes Produkt haben. Ihr könntet bei Bedarf auch vorab schon eine Design Challenge erarbeiten, um euch dem Thema zu nähern.

Am ersten Tag eures Design Sprints geht es darum, ein gemeinsames Verständnis für euer Ziel in dieser Woche und eure Problemstellung zu schaffen. Wie auch im Design Thinking Prozess ist es an dieser Stelle des Sprints wichtig, nicht direkt in Lösungen zu denken, sondern zunächst das Problem grundlegend zu beleuchten und einen Plan zu schmieden, was ihr in dieser Woche erreichen wollt. Dabei erarbeitet ihr zunächst ein Bild des Großen und Ganzen und findet dann einen spezifischen Fokus, mit dem ihr euch im weiteren Verlauf der Woche beschäftigen werdet.

Am Vormittag erarbeitet ihr dazu eine User Journey Map. Dabei betrachtet ihr folgende Aspekte:

Vision:
Setzt euch ein Ziel und schreibt es auf. Warum macht ihr diesen Sprint? Wo soll das Vorhaben in 6 Monaten stehen?

Risiken & Fragen:
Was könnte schief gehen? Welche Fragen müsst ihr in diesem Design Sprint klären?

Map:
Wie sieht die prozessuale User Journey aus? Wer ist involviert? Wie interagieren User mit eurem Produkt?

Am Nachmittag erweitert ihr eure eigene Analyse des Problems durch Gespräche mit Expert*innen. Damit dieser Teil des Tages erfolgreich wird, solltet ihr unbedingt daran denken die Expert*innen frühzeitig auszuwählen und einzuladen, damit sie auch an diesem Tag Zeit für euer Interview haben.

Als Abschluss des ersten Tages formuliert ihr gemeinsam im Sprint-Team eine „How Might We Frage“ (HMW), die die Grundlage für die folgenden Sprinttage bildet.

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Am Dienstag beginnt ihr bereits mit der Erarbeitung von Ideen und möglichen Lösungen für euer Problem bzw. eure HMW-Frage. Dabei gilt im Design Sprint die Prämisse: Eine Innovation ist nicht immer eine bahnbrechende neue Idee, sondern oft eine neue Anwendung oder Kombination bestehender Ideen und Lösungen.

Aus diesem Grund begebt ihr euch am Vormittag zunächst in die Recherche. Findet heraus, welche erfolgreichen Lösungen Konkurrenten, andere Branchen oder auch euer Unternehmen bereits zu eurem Problem anbieten. Präsentiert diese Ideen im Anschluss kurz in ca. 3 Min im Team.

Am Nachmittag geht es ans Skizzieren von Ideen. Im Design Sprint wird viel Wert auf Skizzen gelegt, da eine Idee auf diese Art und Weise deutlich konkreter wird, also durch bloße Beschreibung. Dabei geht es nicht darum wie schön die Skizze ist, sondern vielmehr darum, dass sie aussagekräftig und für jeden verständlich ist. In Einzelarbeit fertigt nun jedes Teammitglied eine Skizze einer der Ideen an. Nehmt euch dafür den gesamten Nachmittag Zeit. Am Ende des Tages werden alle Skizzen unkommentiert eingesammelt und erst am nächsten Tag für die weitere Arbeit genutzt.

Zusatz am Dienstag: Am Ende des Sprints, also am Freitag, werdet ihr euren Prototyp testen. Fangt also spätestens am Dienstag an Personen für das Testing zu finden und einen Fragebogen für die Durchführung zu erarbeiten.

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Am Mittwoch wählt ihr nun eine Idee aus, zu der ihr euren Prototyp erstellt. Der Design Sprint bietet euch eine strukturierte Herangehensweise, um schnell zu einer fundierten Entscheidung und Auswahl einer Idee zu kommen.

Am Vormittag startet ihr mit der Betrachtung eurer am Dienstag erstellten Skizzen. Hängt diese wie in einem Museum an den Wänden auf. Jedes Teammitglied bewegt sich nun still durch den Raum, um die Skizzen in Ruhe zu betrachten und zu verstehen. Jede*r verteilt auf den Skizzen Klebepunkte für Teilaspekte der skizzierten Idee, die besonders positiv auffallen. Erst im Anschluss sprecht ihr über die Skizzen. Wie im gesamten Sprint geht es auch hier darum, schnell vorwärtszukommen. Nehmt euch also lediglich ca. 3 Min pro Skizze und diskutiert besonders gute Aspekte, aber auch Einwände. Der*die Ersteller*in der Skizze hat hier außerdem die Möglichkeit, wichtige Aspekte zu ergänzen. Auf dieser Basis wählt jedes Teammitglied einen favorisierten Aspekt aus, der Bestandteil des Prototyps werden soll. Der*die Entscheider*in hat an dieser Stelle die ausschlaggebende Stimme.

Hängt jetzt alle höchst priorisierten Ideen zusammen. Was für ein Bild ergibt sich? Es kann passieren, dass die gewählten Aspekte logisch zusammenpassen und ein rundes Bild eines Prototyps ergeben. In anderen Fällen gibt es direkt konkurrierende Aspekte, aus denen unterschiedliche Prototypen entwickelt werden könnten. Hier müsst ihr eine Entscheidung treffen, welchen Prototyp ihr erstellen und am Freitag testen wollt. Auch hier hat der*die Entscheider*in das letzte Wort.

Am Nachmittag des 3. Tages des Design Sprint erstellt ihr ein Storyboard für euren Prototyp. Das Storyboard zeigt visuell, wie euer Prototyp Schritt für Schritt funktioniert und wie Nutzer*innen mit dem Produkt interagieren. Füllt es mit den favorisierten Aspekten vom Vormittag und ergänzt die Lücken. Achtet dabei darauf, zu diesem Zeitpunkt keine neuen Ideen zu entwickeln! Bedient euch bei Bedarf an zusätzlichen Aspekten aus den bestehenden Skizzen.

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Jetzt geht es um eine erste Umsetzung eurer Ideen in einen Prototyp. Bedenkt dabei immer: Es geht nur um eine realistische Fassade und nicht um ein fertiges und vollkommen funktionsfähiges Produkt. Wie genau ein Prototyp aussehen kann, könnt ihr in unserem Blogartikel zum Thema Prototyp nachlesen.

Nehmt euch am + kurz Zeit und einigt euch auf Tools zur Umsetzung des Prototyps. Achtet darauf, dass diese möglichst simpel und von allen bedienbar sind. Das bedeutet z.B. PowerPoint anstelle von Photoshop für die Erstellung von Medien zu nutzen. Nicht jedes Feature oder jede Funktion muss im Prototyp automatisch ablaufen, ihr könnt euch einzelne Features oder Funktionen manuell steuern.

Teilt auch jetzt das Storyboard und die Aufgaben auf. Ihr könnt beispielsweise eine Person bestimmen, die für Texte zuständig ist, eine weitere für die Beschaffung von Medien (z.B. Stockfotos) etc. Eine Person sollte die Aufgabe haben am Ende alle Teile nahtlos zusammenzubringen.

Nutzt den Nachmittag für die Erstellung. Plant am Ende des 4. Tages des Design Sprint ca. eine Stunde für einen Testlauf und mögliche Verbesserungen ein, sodass ihr guten Gewissens in das Testing am nächsten Tag starten könnt.

Zusatz am Donnerstag: Im Laufe des Tages solltet ihr außerdem den Fragebogen für euer Testing am Freitag fertigstellen. Dazu könnt ihr z.B. eine*n Interviewer*in bestimmen, der*die sich an diesem Tag darum kümmert und die Interviews am Freitag auch durchführt.
Erinnert außerdem noch einmal eure Teilnehmer*innen an das Testing.

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Am letzten Tag eurer Design Sprint Woche geht ihr in das Testing eurer erarbeiteten Lösung. Das Ziel ist es, den Kund*innen in der Interaktion mit der Lösung zu beobachten und weitere Erkenntnisse für eure Fragen und Annahmen von Montag zu gewinnen.

Als Testing Methode führt ihr explorative Interviews mit den Tester*innen durch. Präsentiert kurz den Prototyp und lasst die Personen dann selbst ausprobieren. Der*die Interviewer*in stellt dabei vertiefende Fragen. Die anderen Teammitglieder beobachten die Interviews. Idealerweise passiert dies über eine Kamera, sodass die Testperson nicht durch die vielen Personen irritiert und abgelenkt wird. Sollte das nicht möglich sein, empfehlen wir euch zumindest zu zweit im Testraum zu sein, sodass eine Person die Beobachter*in Rolle übernehmen kann. Die Beobachter*innen achten auf die Reaktionen der Tester*innen sowie Features und Abläufe, die besonders gut oder schlecht funktioniert haben und notiert diese.

Im Anschluss an die Interviews haltet ihr als Team eine Nachbesprechung ab und tragt alle Notizen zusammen. Holt an dieser Stelle noch einmal eure Notizen von Montag hervor – konntet ihr alle Fragen beantworten? Was ist noch offengeblieben? Welche Hypothesen wurden bestätigt und welche müssen verworfen werden?

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Was kommt nach dem Design Sprint?

Die Nachbesprechung dient auch dazu, die nächsten Schritte zu planen. Selbstverständlich ist die Produktentwicklung an dieser Stelle nicht abgeschlossen und für gewöhnlich wird ein weiterer Design Sprint angeschlossen, um mit den neuen Erkenntnissen weiterzuarbeiten. In diesem Fall müsst ihr aber nicht wieder von vorne anfangen. Die Erarbeitungen von Montag haben in jedem Fall noch Bestand und auch aus den anderen Tagen könnt ihr Erarbeitetes wiederverwenden.

Design Sprint vs. Design Thinking

Auf den ersten Blick erinnert der Design Sprint in seiner Methodik stark an einen Design Thinking Prozess. Die Phasen sind sehr ähnlich und auch in den Methoden bedient sich der Design Sprint aus dem Koffer der Design Thinking Methoden. Das ist auch gar nicht so verwunderlich. Mit dem Design Sprint hat Google Ventures eigentlich nichts neues erfunden, sondern bestehende Konzepte zu einem sehr strukturierten Vorgehensmodell kombiniert und integriert.

Der Design Sprint ist als Vorgehen rein prozessual und sehr pragmatisch. Im Gegensatz dazu ist Design Thinking eher eine Philosophie auf verschiedenen Ebenen, von denen der Prozess nur eine ist. Dabei steht insbesondere die Denkhaltung, das sogenannte Design Thinking Mindset, im Vordergrund und ist die Basis für die Arbeit nach einem Design Thinking Ansatz.

Ein Design Sprint ist auf Geschwindigkeit ausgelegt und das erklärte Ziel ist eine schnelle Erarbeitung und das Testen eines Teils einer Lösung. Im Design Thinking geht es nicht zwangsläufig um Schnelligkeit. So kann ein Prozess auch mal mehrere Monate oder gar Jahre dauern.

Die hohe Geschwindigkeit entsteht insbesondere dadurch, dass die Problemstellung im Design Sprint zu Anfang bereits sehr klar definiert ist und es nur um einen Teilbereich der Lösung geht. So muss lediglich das einheitliche Verständnis im Team noch einmal geschärft werden. Das Ziel liegt ganz klar auf der Lösungsentwicklung. Im Design Thinking hingegen wird initial sehr viel Zeit investiert, um das Problem zu hinterfragen und in seinem vollen Umfang zu verstehen.

Ein Design Sprint verläuft immer nach dem gleichen Vorgehen, wohingegen im Design Thinking Methoden immer neu und nach Bedarf kombiniert werden. Innerhalb des Design Thinking Prozesses lassen wir uns außerdem die Flexibilität offen, aufgrund neuer Erkenntnisse in einzelne Phasen zurückzuspringen und diese erneut zu durchlaufen.

Wenn man möchte, passt der Merksatz:

“Design Thinking ist die Philosophie zum Design Sprint.”

Unsere Sicht zum Design Sprint

Aus unserer Sicht sind Design Sprints eine gute Möglichkeit, die vielen Ideen und Methoden aus dem Design Thinking in einem Schnelldurchlauf sehr zielgerichtet und strukturiert anzuwenden. Die von Google Ventures zusammengetragen Methoden ermöglichen insbesondere eine fundierte und schnelle Entscheidungsfindung, wodurch die Motivation des Teams auf einen hohen Level bleibt. Für das Team ist es außerdem eine positive Erfahrung in nur einer Woche einen Prototyp zu erstellen. Das kann den Projektteilnehmer*innen Lust auf mehr machen und sie dazu anregen, Methoden und auch das Mindset aus dem Design Thinking weiter im Unternehmen zu verbreiten.

Wir sind allerdings der Meinung, dass man sich nicht so streng an die vorgeschlagenen Methoden halten muss. Auch andere Kombinationen aus unserem Koffer der Design Thinking Methoden eignen sich für einen schnellen Durchlauf zur Ideengewinnung und der Erstellung eines ersten Prototyps. Dafür bedarf es jedoch einiger Erfahrung, um die passenden Methoden für den Sprint auszuwählen, zu kombinieren und das Team durch alle Etappen des Sprints zu führen. Der Design Sprint bietet insbesondere Design Thinking Unerfahrenen in diesem Hinblick ein hilfreiches Vorgehen, an dem man sich ohne viel Kopfzerbrechen Schritt für Schritt orientieren können.

Ihr wollt selbst einen Design Sprint durchführen?

In unserem “Innovation Challenge Bootcamp” begleiten wir euch durch einen 5-tägigen Design Sprint. Ihr bringt eure Challenge mit und wir führen euch durch den strukturierten Prozess.

Unser Design Sprint Workshop